Über die Parteilosigkeit von ‹Billy› Eduard Albert Meier

 

Über die Parteilosigkeit von ‹Billy› Eduard Albert Meier

Stefan Hahnekamp, Österreich

 

Viele, die Billy von den Kontaktberichten her kennen, wissen, dass er stets sehr objektiv über eine Sache spricht und nie seine persönlichen Befindlichkeiten in der Beurteilung einer Sache einfliessen, sondern er stets nur ohne Umschweife die Wahrheit ausspricht. Die Wahrheit jedoch, die er ausspricht, ist sehr oft nicht positiv, was aber nicht daran liegt, dass er nur das Negative sieht, sondern daran, dass es seine Aufgabe ist, die ‹Lehre der Wahrheit, Lehre der Schöpfungsenergie, Lehre des Lebens› zu bringen, die es wiederum mit sich bringt, auch die Missstände dieser Erdenwelt beim Namen zu nennen. Naturgemäss lösen die Nennung der negativen Fakten und Wahrheiten kein Wohlgefühl aus, sondern führen oft unrichtigerweise dazu, eine Parteilichkeit bei den Aussagen von Billy zu erkennen, sofern seine negativen Aussagen auf die eigene Person projiziert werden oder auf eine Person, die einem selbst sympathisch ist und nun in ein schlechteres Licht gerückt erscheint. So wird also das Gesagte von Billy als Angriff und Parteilichkeit gewertet, obwohl es sachlich betrachtet nicht mehr und nicht weniger als ‹nur› die Wahrheit ist.

Die Parteilosigkeit seitens Billy gilt sowohl in Hinblick auf Staaten, Regierungen, Parteien, Organisationen, Institutionen und Gruppierungen aller Art, aber auch in bezug auf Einzelpersonen. So wird einigen aufmerksamen Lesern der Kontaktberichte nicht entgangen sein, dass Billy beispielsweise zu den beiden ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump und Barack Obama Gutes und Schlechtes gesagt hat. Gutes und Schlechtes zu ein und derselben Person zu sagen, hat natürlich nichts mit Wankelmütigkeit zu tun, sondern einfach damit, dass wohl alle Menschen mehr oder weniger in deren Handlungen und Taten irgendwas konstruktiv gut oder destruktiv schlecht machen.

Und da Billy nun mal keine halben Sachen macht, gilt selbstredend die Parteilosigkeit gegenüber Einzelpersonen auch innerhalb des Vereins FIGU. Wenn jemand der Meinung ist, die Gunst von Billy in irgendeiner Sache zu erhaschen, indem er dies oder jenes für die FIGU macht und sich dadurch erhofft, eine bessere Stellung bzw. eine Bevorzugung innerhalb der FIGU zu erreichen, dann ist das ein Ding der absoluten Unmöglichkeit. Eine Bevorzugung, eine Parteilichkeit – aber auch eine Benachteiligung von einzelnen Personen, ist in der FIGU kategorisch ausgeschlossen. Wer Billy persönlich kennt, weiss, dass er selbst die Parteilosigkeit lebt, wobei jedoch auch allein in den Kontaktberichten sehr häufig seine Parteilosigkeit erkennbar ist, folglich auch darin oft Beweise dazu zu finden sind. Kennt man Billy persönlich, dann ist einem selbst sehr bald klar, dass er jedem FIGU-Mitglied den gleichen Respekt und die gleiche Aufmerksamkeit schenkt. Dabei spielt es keine Rolle, ob nun ein FIGU-Mitglied 10, 20, 30 oder 40 Jahre Mitglied ist oder erst ein Jahr – oder gar überhaupt zum ersten Mal im FIGU-Center zugegen ist. Es spielt auch keine Rolle, ob nun ein FIGU-Mitglied sehr aktiv für die Mission mitarbeitet oder eben wenig. Zwar freut es Billy, wenn FIGU-Mitglieder seine Mission bzw. die Mission der FIGU mit dieser oder jener Handlung unterstützen, er hegt aber nie Erwartungen gegenüber FIGU-Mitgliedern und schafft damit auch keinen Erwartungsdruck oder Zeitdruck. Er sagt zwar, was für die Mission getan werden sollte, lässt aber den Freiraum zu bestimmen, ob das tatsächlich getan wird oder nicht, ob eine Abwandlung davon getan wird – oder gar etwas ganz anderes getan wird – eine Idee, die er nicht genannt hat.

Sollten innerhalb der FIGU einzelne Mitglieder irgendwelche Fehlhandlungen unterlaufen, dann wiegt die Schwere des Fehlers allein aufgrund der fehlerhaften Handlung und nicht aufgrund der konkreten Person, die fehlerhaft gehandelt hat. Zur Beurteilung einer Handlung oder Tat, ob gut oder schlecht, steht also für Billy ausnahmslos diese selbst im Vordergrund, während die damit verbundene Person als Mensch ganz und gar nicht in die Beurteilung einfliesst; das gilt für Billy innerhalb und ausserhalb der FIGU – also überall. Auch macht Billy keine Unterschiede, zu welchen Personen er Nachsicht übt. Sollten irgendwelche Handlungen einzelner Personen zum Nachteil der FIGU oder Billy selbst gereichen, egal ob einmal oder über Jahrzehnte hinweg, dann ist die Sache, sofern sie gegenwärtig keine Auswirkungen mehr hat, einfach ‹Schnee von gestern›. Er hegt keinen Groll und keine schlechten Gedanken gegenüber unangenehmen Situationen, die in die Vergangenheit geflossen sind, denn ein solches Vorgehen hat keinen evolutiven Wert und ist somit überflüssig. Billy lebt die Parteilosigkeit gegenüber allen Menschen vor, so also alle Menschen für ihn als Menschen gleichwertig sind.

Die Parteilosigkeit schärft den Blick auf die objektive Realität und ermöglicht das Erkennen von wahren und falschen Aussagen von ein und derselben Person. Die Parteilosigkeit steht im Gegensatz zu einem ‹Fan› oder ‹Fanatiker› der eben eine starke Parteilichkeit gegenüber einer Organisation oder gegenüber Personen hegt; insbesondere gegenüber politischen Parteien, Sport-Mannschaften, Schauspielern oder Sängern, folglich diese in den Himmel gelobt werden, während alle jene mit unliebsamen Gedanken bestraft werden, die irgend etwas Kritisches zu sagen haben. Das typische personenbezogene/parteibezogene Denken eines Anhängers, ‹Fans› oder eines ‹Fanatikers› ist: «Diese politische Partei, diese Mannschaft, dieser Schauspieler, diese Schauspielerin, dieser Sänger oder diese Sängerin ist super!». Das Denken eines Parteilosen ist: «Diese Aussage von der politischen Partei war diesmal richtig/falsch, die Leistung dieser Mannschaft war diesmal gut/schlecht, die Leistung des Schauspielers war diesmal gut/schlecht, das neue Lied dieses Musikers klingt gut/mässig/schlecht», die Handlung/Tat dieses Menschen war diesmal gut/schlecht».

 

Parteilosigkeit = Gleichgewicht bewahren

Parteilosigkeit bzw. Neutralität bedeutet schlicht und einfach ‹zur Wahrheit zu stehen› und das innere Gleichgewicht in jeder Lebenslage bestmöglich zu bewahren, um einerseits Liebe, Freude, Frieden, Freiheit, Harmonie und Mitfühlsamkeit in sich selbst zu entfalten und andererseits kreative Lösungen zu allen Problemen im Leben zu finden, diese aufzuarbeiten und sie dann zum Wohlergehen wie auch zur Sicherheit, Ordnung, Gerechtigkeit und Zufriedenheit aller Menschen und aller Lebensformen der Erde in die Praxis umzusetzen, was jedoch nie und nimmer durch Hass, Krieg, Mord und Todschlag, Waffengewalt, Zerstörungen und lebensfeindliche Sanktionen gelingen kann. – Rebecca Walkiw